Unser Gesundheitsminister läuft sich seit den „Lockerungen“ im Mai warm und wird dabei nicht müde, abgelaufene Impfstoffe, bzw. gerade mal an Mäusen getestete angepasste Impfstoffe unter die Zuschauer zu bringen. Mitte Oktober begann das Bundesminsterium für Gesundheit seine neue „Impfkampagne“. Diese wird im Fernsehen und Radio, auf Plakatwänden, Zeitungen und in den sozialen Medien ausgespielt.
Die Kosten dafür werden in Kombination mit einer Kampagne für die Grippeimpfung auf fast 80 Mio € taxiert. Aber ist ja kein Problem, fremdes Geld zu verprassen, ist ja nur Steuergeld.
84 Menschen, selbstverständlich unterschiedlicher Herkunft, die sich stellvertretend für 84 Millionen Menschen in Deutschland zur Verfügung stellen mit schalen Sprüchen für die staatliche Impfpropaganda zu werben. Profis sind teuer und geben sich halt auch nicht mehr für alles her. So ist es auch leichter Floskeln in den Mund zu legen und die Impfideologie des Ministers zu bedienen.
Schauen wir uns doch folgenden Slogan mal näher an: „Ich schütze mich, weil ich lieber auf dem Platz als im Abseits stehe.“ – mit der Anmerkung: „[Name] leidet an Long COVID und hält seinen Corona-Schutz aktuell.“
Was heißt denn dieser Satz genau? „lieber auf dem Platz als im Abseits stehen“ – sportlich ein Widerspruch, denn im „Abseits“ kann man nur stehen, wenn man auf dem Fußballplatz ist. Gemeint sein kann also nur das gesellschaftliche Abseits, in das man sich begeben kann. „Corona-Schutz aktuell halten“ – bekannt sind ja AHA-L-Regeln, die kann man aber kaum aktuell halten. Demnach kann sich der „Schutz“ nur auf eine regelmäßige „Impfung“ beziehen. Welchen Schutz hält er denn hoch, wenn er Long Covid hat, sollte die Impfung nicht gerade davor schützen?
Zusammengefasst, kurz gesprochen könnte man verstehen, wer sich nicht regelmäßig antritt, die Ärmel hochkrempelt und sich „Etwas zweifelhafter Herkunft mit unbekannten Zusatzstoffen, ohne Beipackzettel“ in den Oberarm, mal rechts mal links injizieren lässt, der stellt sich gesellschaftlich ins Abseits!!! Um einen Schritt weiter zu gehen, könnte das eventuell auch verstanden werden als „wer sich nicht regelmäßig seinen Schuss abholt, der darf ins gesellschaftliche Abseits gestellt werden“.
Für 84 Million Menschen, ist es auf jeden Fall gesünder einen klaren Platzverweis an unseren Gesundheitsminister auszusprechen und ihm den Spielerpass auf Lebenszeit zu entziehen!
Irgendwie drängt sich hier auf den § 130 StGB zu lesen. „Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, […] gegen Teile der Bevölkerung […] zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert oder die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er […] Teile der Bevölkerung […] wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet, wird […] bestaft.“ – dieser Straftatbestand ist ein sogenanntes „Offizialdelikt“, d.h. die Strafverfolgungsbehörde muss Ermittlungen aufnehmen, wenn sie davon Kenntnis erlangt. Ein Strafantrag ist dafür nicht erforderlich. Insofern bleibt spannend, wie Staatsanwaltschaften und Richter diese Äußerung bewerten, und ob sie deswegen ein Strafverfahren einleiten werden.
Weiter im Text: „Ich schütze mich, weil ich in Quarantäne keine Leben retten kann.“ – ein Zusammenhang ist schwerlich feststellbar, aber das klingt wie: „Wer nicht (aktuell) geimpft ist, der landet (leichter) in Quarantäne.“ – aber ist das so? Gibt es eine Regelung, die es „Geimpften“ erlaubt auf den sonst angeordneten Hausarrest zu verzichten? Zumindest den Autoren dieses Textes ist eine solche Regelung nicht bekannt. Und selbst wenn dem so wäre: Die „Quarantäneregeln“ sind politisch festgelegt und änderbar.
„Ich schütze mich, weil meine Mama mich braucht, und ich sie.“ – der „Fremdschutz“ war nie Gegenstand der Zulassungsverfahren, und wird aktuell doch eigentlich auch gar nicht mehr postuliert. Diese irrige Meinung, die viele Bürger noch haben könnten, wird also weiterhin bespielt, als wenn es der „aktuelle Stand der Wissenschaft“ wäre.
Fast täglich kommen aktuell immer mehr Fälle von Nebenwirkungen und Komplikationen ans Licht. Im Freundeskreis hört man auch mal Aussagen, wie „ich habe mich zweimal impfen lassen und habe doch Corona bekommen, es funktioniert nicht“ Auch Erzählungen über Freunde und Bekannte die mit plötzlichen Krankheiten zu tun haben werden mehr. Auch die „Leitmedien“ berichten immer wieder und immer öfter. Die Ursache für die derzeitige massive Übersterblichkeit ist bisher nicht geklärt, ein möglicher Zusammenhang mit den „Vakzinen“ wird offiziell nicht einmal in Betracht gezogen und überprüft – was auch ein Ausschließen des Zusammenhangs beinhalten würde. Aber nein, diese Kampagne übergeht mögliche Risiken, ohne sie anzusprechen. Nicht einmal zu ein „Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Ihr Impfzentrum“ hat es gereicht.
Spielanalyse: Totalversagen der kompletten Polit-Mannschaft, Verträge kündigen und entlassen und selbst Verantwortung für unsere Gesundheit übernehmen, mit
#dieBasis ein „gesunder“ Neuanfang im derzeit mehr als kranken „Gesundheitswesen“.