Gesprächsrunde nach drei Jahren “Pandemie”

Feb 12, 2023 | Archiv, Leserbriefe

Unsere Gesprächsrunde wollte hinter die Kulissen von fast drei Jahren „Pandemie“ schauen. Wir haben den Gesprächsverlauf notiert:

Woher kommt überhaupt “Corona”?

Naja, da gab es wohl ein Virus in Wuhan, in China. Die hatten da wohl einen “Laborunfall”. Aber dabei muss das Virus wohl nach außen gedrungen sein. Das geben die Chinesen aber nicht zu. Wer weiß, vielleicht war das ja auch alles geplant. Jedenfalls hat sich die WHO eingeschaltet und eine Pandemie ausgerufen. Plötzlich gab es die Krankheit “Corona”.

Also, nachdem die Pandemie ausgerufen war, hat man gesagt: Die Krankheit ist so gefährlich wie Ebola. Viele Menschen werden daran sterben. Wir kennen ja alle die Bilder von Bergamo, die immer wieder um die Welt gingen; auf denen zu sehen war, wie sich die Särge gestapelt haben und vom Militär abtransportiert wurden Das Virus klebte angeblich auf jeder Tomate, an jeder Türklinke, auf jedem Geldschein, an jeder Person.

Ach, deshalb haben die Menschen solche Panik vor Corona?

Die WHO und die Medien haben ja eine riesige Angstmaschinerie entwickelt, und zwar über einen langen Zeitraum. Die Bilder und die Warnungen haben sich in die Köpfe der Menschen eingebrannt; auch in die Köpfe von Kindern, denen man nahegelegt hat, nicht die Großeltern zu besuchen, weil sie diese durch ihre Besuche krank machen könnten. Was glaubt ihr, wie viele alte und behinderte Menschen einsam zu Hause, in den Kliniken oder in den Pflege- und Altersheimen gestorben sind?!

Konnten die Menschen deshalb nicht schnell genug geimpft werden? Es gab ja vor den Impfzentren riesige Schlangen.

Wenn man immer wieder gezeigt kriegt, wie Menschen qualvoll sterben, und man den Menschen immer wieder sagt, dass die Krankheit so gefährlich ist wie Ebola und sich auf der ganzen Welt verbreitet, da ist einfach Panik in ihnen aufgestiegen, die nackte Angst vorm Sterben. Wer möchte schon auf diese qualvolle Weise sein Leben lassen? Da greift man doch nach jedem Strohhalm, der einem angeboten wird, damit einen die Krankheit nicht erwischt, oder? Die Impfung erscheint einem dann wie ein Geschenk Gottes. Maske und Tests kamen dann noch gratis dazu. Okay, die Masken gab’s nicht umsonst.

Pharmaunternehmen wie Biontech oder Moderna verdienen sich natürlich eine goldene Nase mit den Impfstoffen, oder die Maskenproduzenten und die Impfzentren. Das Geschäft will man sich doch nicht entgehen lassen. Da darf natürlich kein Zweifel an der Wirksamkeit der Maßnahmen aufkommen. Die Menschen könnten ja ins Nachdenken kommen. Deshalb hat man sich Wissenschaftler ins Boot geholt, die erklärten, warum die Impfung so wichtig, so notwendig, so alternativlos ist. Aber damit konnten sie auch nicht alle überzeugen.

Eben! Es gibt doch auch viele Menschen, die sich nicht impfen lassen wollten.

Es gab von Anfang an Wissenschaftler, die politisch nicht angepasst waren wie Bhakdi und Wodarg zum Beispiel. Die haben gesagt, dass das alles so nicht stimmt. Einige Menschen haben nachgedacht und sich weiter informiert und sich nicht impfen lassen. Deshalb hat man sie beschimpft und diskriminiert und die 2G-Regel eingeführt. Ungeimpfte wurden sogar als “Blinddarm” oder als “Asoziale” bezeichnet und durften in kein Restaurant, kein Kino, kein Theater, kein Konzert und in keine Bibliothek und sie durften nicht einmal Weihnachtsgeschenke kaufen. Sie wurden vom sozialen Leben völlig ausgesperrt.

Stimmt. Warum gab es denn überhaupt Freiheitsbeschränkungen, Lockdowns, 2G und 3G?

Man wollte doch den Eindruck erwecken, dass es sich um eine sehr schwere Krankheit handelt, die ganz ungewöhnliche Maßnahmen erfordert, die bisher nie zum Einsatz kamen: Kita- und Schulschließungen, Lock-downs usw.. Man durfte sich ja nicht einmal alleine auf eine Parkbank setzen, ohne von der Polizei verscheucht zu werden. Außerdem musste man vor allem den Vakzinfreien das Leben schwer machen. Freiheit musste man sich durch Impfung erkaufen. Wer nicht geimpft war, war extrem eingeschränkt und gesellschaftlich ausgegrenzt. Dadurch wollte man einfach den Druck erhöhen. Das konnte man problemlos, da die Impfnachweise digital erfasst werden konnten. Wer keinen Nachweis hatte, bekam keinen Zugang.

Aber man weiß doch heute, dass die Impfung weder einen selbst noch andere vor Erkrankung schützt, sondern dass sie sogar krank machen kann. Warum hält man trotzdem daran fest?

Natürlich ist es bekannt. Das wird aber nicht öffentlich gemacht. Manchmal wird es in einem Nebensatz erwähnt oder erscheint sogar als Fußnote im Bericht des RKI. Aber das geht unter. Es wird immer noch das Narrativ vertreten, dass diejenigen, die sich impfen lassen, sozialer und verantwortungsbewusster sind als die, die sich nicht impfen lassen wollen. Lauterbach hat doch erst eine sehr fragwürdige Kampagne gestartet, in der er Leute zu Wort kommen lässt, die über ihre Motivation berichten, warum sie sich mehrfach impfen lassen haben und sich auch noch weiter impfen lassen. Der Schwachsinn geht ja immer weiter.

Was die Nebenwirkungen angeht, muss man einfach sagen, dass diese auch nicht so richtig an die Öffentlichkeit kommen. Oft werden die Patienten, die über Nebenwirkungen klagen, als “psychisch krank” oder als “Simulant” diffamiert. Viele gehen gar nicht zum Arzt. Die eine oder andere Zeitung berichtet schon mal drüber. Aber dann heißt es gleich, in “seltenen” oder “sehr seltenen Fällen kann es auch zu Nebenwirkungen kommen”. Das wird alles ‘runtergespielt. Die Ärzte und Krankenkassen machen da ja mit. Leider. Es gibt auch kaum Statistiken, die das belegen könnten. Die Leute werden bei der Einlieferung ins Krankenhaus oft nicht nach ihrem Impfstatus gefragt. Die werden dann im Krankenhaus getestet.

Stimmt es, dass das Gesundheitswesen bis zum Anschlag überlastet ist, obwohl doch inzwischen so viele geimpft sind?

Richtig! Einerseits durch die Tests. Man kommt mit einem Beinbruch ins Krankenhaus und endet mit einer Corona-Diagnose auf der Isolierstation, wenn der Test positiv ausfällt. Dadurch kommt es natürlich zu Überlastungen des Personals. Andererseits tragen auch die Nebenwirkungen der sogenannten Impfungen in einem erheblichen Maß zur Überlastung bei. Unabhängig davon, ob man sie als solche benennt oder nicht. Krank sind die Menschen trotzdem. Arztpraxen werden auch weniger. Die haben ja auch zu wenig Personal. Da stellt sich natürlich die Frage, wie soll es weitergehen?

Haben wir deshalb auch eine höhere Sterberate seit 2021?

Vermutlich. Da kommt alles zusammen: Personalmangel aufgrund der einrichtungsbezogenen Impfpflicht, Sparmaßnahmen und Ausfälle wegen der Quarantänebestimmungen und der Impfnebenwirkungen bzw. Impfschäden sowie Schließung von Arztpraxen aufgrund neuer Richtlinien. Das hat lange Wartezeiten bei Fachärzten und verkürzte Liegezeiten und schlechtere Behandlung in Krankenhäusern zur Folge. Da steigt natürlich auch die Sterberate. Das merken wir hier in Deutschland besonders drastisch. Gemäß Statistischem Bundesamt liegt die Übersterblichkeit für 2021/22 bei über 20 %.

Was ist aus dieser Entwicklung insgesamt zu schließen?

Lock-downs, Freiheitsbeschränkungen, Impfnebenwirkungen – dem liegt vermutlich eine Strategie zugrunde. Denken wir nur an die G-Regeln. Alles wurde digital erfasst. Es gibt einen digitalen Impf- oder Genesenennachweis. Wer den nicht hatte, wurde vom sozialen Leben ausgeschlossen. Das lässt sich problemlos auch auf andere Lebensbereiche übertragen. Man muss nur an das Finanzwesen denken, Abschaffung des Bargelds, Inflation, Energie- und Klimakrise. Da tut sich ein großer Raum auf. …

Ich möchte als Abschluss noch ein Statement des israelischen Historikers Yuval Noah Harari verlesen, das man so bei t-online finden konnte. Harari ist ja Berater von WEF-Chef Schwab und häufiger Redner beim Weltwirtschaftsforum. Er sagt:

“Wir sind heute in der Lage, die perfekte Diktatur zu errichten. Es wäre ein autoritäres
Regime, wie es dieser Planet noch nicht gesehen hat. Eine Diktatur, die schlimmer wäre als
Nazideutschland oder die Sowjetunion unter Josef Stalin, ist heute denkbar. … Man braucht
keinen Spion mehr, … Stattdessen gibt es Kameras, Mikrofone oder Sensoren. Die
Auswertung der Datenmengen kann eine Künstliche Intelligenz übernehmen, die sogar
berechnen kann, wie sich ein Überwachter in Zukunft wahrscheinlich verhalten wird. Zum
ersten Mal in der Geschichte ist totale Überwachung möglich. Man kann mehr über die
Menschen erfahren, als sie selbst über sich wissen.” (t-online.de/Harari zur Pandemie)

Diese Gedanken zur Diktatur lassen sich jeder Ideologie überstülpen, z. B. auch der Klimafrage. Vielleicht hat Harari damit das Weltwirtschaftsforum inspiriert. Man sollte wissen, dass für Harari der Mensch nur ein “besseres” Tier ist, das das Ich, den freien Willen und Gott erfunden hat, um sein Verhalten zu rechtfertigen.

Da können wir uns auf eine “spannende” Zukunft gefasst machen.

Audiobeiträge: (wird fortgesetzt)

KRANKES GESUNDHEITSWESEN
Wie erlebte eine Mitarbeiterin eines fränkischen Krankenhauses die Zeit der verordneten „Pandemie“?