Weltweit fließen Unmengen Süßwasser-Flüsse in die Meere dieser Welt. Hinzu kommen die submarinen Quellen, die auch für eine Verdünnung sorgen. Die Folge ist natürlich, dass der Salzgehalt kontinuierlich sinkt. Das klingt vielleicht komisch, aber wird sind einem Kipppunkt nahe, an dem sich Flora und Fauna der Weltmeere radikal verändern müssten, um weiter lebensfähig zu sein.
Konkret sind viele Arten in allen Meeren dieser Welt davon bedroht die Verringerung des Salzgehaltes nicht zu überleben. Ein Artensterben gigantischen Ausmaßes steht bevor, und die sterblichen Überreste drohen durch ihre schiere Masse das Meer umkippen zu lassen.
Hier müssten wir als Menschheit dringend Lösungen suchen!
Aber das interessiert niemanden, der nächste Tauchurlaub wird gebucht!
Sie glauben, das sei Unsinn! Stattgegeben. Das ist es.
Aber Hand aufs Herz: kann es nicht Menschen geben, die uns diesen Unsinn abgenommen hätten? Sich vielleicht an den Sandstränden dieser Welt festgeklebt hätten, um auf dieses Problem aufmerksam zu machen?
Unmöglich! Wird die Reaktion sein. Das weiß man doch, dass das Unsinn ist.
Wir haben Euch zu diesem Ausflug in unsere Meere eingeladen um andere politische Themen zu abstrahieren und somit zu hinterfragen. Die Erzählung, ein CO2, könne unser Klima ändern, ist nichts anderes. Eine Geschichte, ein Märchen. Die Hysterie um das Klima beruht auf „Klimamodellen“, und nicht auf Beobachtungen und Messungen.
In den letzten 100 Monaten hat sich die Erde nicht erwärmt. Aber warum sollte das jemand publik machen?
Da wird weiter lieber die Meta-Studie von John Cook aus dem Jahre 2013 herangezogen, die ca. 12.000 wissenschaftliche Arbeiten ausgewertet hat, sollen davon angeblich 97% der Arbeiten besagen, dass der Mensch den größten Teil am Klimawandel zu verantworten hat.
Das geht über verschiedene Kategorien und Taschenspielertricks (diese Tricks kennen wir aus der Coronazeit, wie Zahlen manipuliert und verwaschen werden). Tatsächlich sind des 0,54% der Arbeiten, die den Menschen mehr als 50% Anteil am Klimawandel zur Last legen, und eben nicht 97%, wie gerne suggeriert wird.
Im letzten Jahr haben 1.400 Wissenschaftler, darunter 300 Professoren, ein Papier unterschieben, in dem sie feststellen, dass es keinen Klimanotstand gibt. (das erinnert sehr an den Zusammenschluß von Ärzten „Great Barrington Declaration“, die 2020 eine andere Meinung hatten und ignoriert wurde)
Bemerkenswert ist auch, dass es in früheren Jahren Beiträge in den Mainstream-Medien gab, die sich kritisch mit dem angeblich menschengemachten Klimawandel auseinandersetzen. Vermutlich würde so etwas heute aber nicht mehr gesendet werden.
#dieBasis steht für echten Umweltschutz, einem Leben in Einklang mit allem Lebendigen, unserem Boden, den Gewässern und Pflanzen.
Wir fordern einen wissenschaftlichen, fairen Diskurs und lehnen ideologische Leitbilder zur Unterdrückung von Meinungsvielfalt ab.
Quellen:
– Keine Erwärmung seit acht Jahren: https://report24.news/keine-globale-erwaermung-seit-8-jahren-antarktis-seit-70-jahren-stabil/
– Die 97%: https://www.achgut.com/artikel/missbrauchte_wissenschaft_und_stille_post
– Cook-Studie: https://iopscience.iop.org/article/10.1088/1748-9326/8/2/024024
– Zur Weltklimaerklärung: https://journalistenwatch.com/2022/11/06/mehr-als-1400-wissenschaftler-stehen-auf-es-gibt-keinen-klimanotstand/
– RTL, 2007: https://archive.org/details/derklimaschwindel
– 3SAT, 2010: https://youtu.be/A4roZUnGS98